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Ortskernentwicklungskonzept

Ortskernentwicklungskonzept für Tönning in der letzten Beteiligungsrunde

Liebe Tönningerinnen und Tönninger,

seit über einem halben Jahr arbeiten die von der Stadtvertretung beauftragten Beratungsunternehmen Institut Raum & Energie, Wedel, und Gertz Gutsehe Rümenapp, Hamburg, an der Erstellung eines Ortskernentwicklungskonzeptes für die Stadt Tönning. Für uns einzigartig war die umfassende Beteiligung der Öffentlichkeit an der Entstehung des Konzeptes. Die Einwohnerinnen und Einwohner sowie alle lnstitutior:ien in der Stadt hatten von Beginn des Prozesses an die Möglichkeit, sich fortlaufend aktiv einzubringen. Start war eine Online-Befragung, an der sich über 400 Personen aus der Stadt Tönning beteiligt hatten. An einer Zukunftswerkstatt in der Stadthalle nahmen im März dieses Jahrs trotz coronabedingter Einschränkungen über 40 Interessierte teil, um in Themenfeldern Schwächen und Stärken der Stadt zu umreißen aber auch, um Empfehlungen für Entwicklung Tönnings zu skizzieren. In sogenannten vertiefenden Gesprächen mit interessierten Menschen unserer Stadt zu einzelnen Themenfeldern wurden diese Empfehlungen noch einmal detailliert erörtert und um weitere Ideen ergänzt.

Sie haben mit Ihrer Beteiligung auf verschiedenen Ebenen maßgeblich am Gelingen des Ortskernentwicklungskonzeptes für Tönning beigetragen. Dafür danke ich Ihnen sehr herzlich.

Die Stadtvertretung hat das Ortskernentwicklungskonzept in ihrer Sitzung am 6.Oktober 2022 beschlossen. Den Bericht können Sie unten einsehen. Die einzelnen Themenfelder sollen nun in den Fachausschüssen der Stadtvertretung weiter behandelt werden, um weitere Entwicklungsmaßnahmen aus dem Konzept für unsere Stadt auf den Weg zu bringen. Sie sind weiter herzlich eingeladen, sich im Rahmen der Fachausschusssitzungen weiter an der Umsetzung des Ortskernentwicklungskonzeptes für Tönning zu beteiligen.

Herzliche Grüße von
Dorothe Klömmer
Burgermeisterin

Das Ortsentwicklungskonzept wird durch die europäische Union – Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und das Land Schleswig-Holstein gefördert.